Zwei Tage lang haben wir die Insel wieder mit dem Auto erkundet. Mehr als genug zeit, wie sich herausstellt, denn die Insel ist nicht gross.
Am ersten Tag haben wir versucht, einen Überblick über die Insel zu bekommen, was uns auch ganz gut gelungen ist. Unser Mietwagen war dieses Mal nagelneu (sogar die Schutzfolien waren noch überall dran). Das kleine Auto sah nach unseren Ausflügen zwar nicht mehr ganz so neu aus, brachte uns aber überall hin.
Es gibt auf Kos dutzende Windmühlen, aber diese hier ist noch dazu voll funktionsfähig. Und kaum zu finden.
Troulos Beach
In Kos fällt vor allem auf, dass oft gleich hinter Touristenzentren gänzlich unberührte Strände liegen. Die gilt vor allem für den ‚Troulos Beach‘ in der Nähe von k: Er war für uns der perfekte Strand auf Kos. Deshalb haben wir ihn gleich 2 x (an beiden Tagen, an denen wir ein Auto hatten) besucht.
Nirgendwo sonst war es so still. Gottseidank ist die Touristenindustrie an diesem Ort nicht spurlos vorübergegangen: Als einzige Einrichtung gab es eine kleine Bude, die Cola und Fanta verkauft und Sonnenschirme vermietet.
Hier hatten wir dann auch genug Zeit, gemütliche im Meer zu plantschen…