Das Klima Irlands ist sicherlich angenehmer als das englische Wetter.
Das war das Positive zum irischen Wetter, jedoch nicht alles.
Das Klima in Irland ist berühmt für relativ kühle Sommer und milde Winter. Irland ist auch bekannt für ausgesprochen wechselhaftes und windiges Wetter, dennoch sind – entgegen dem Klischee – lang anhaltende Regenfälle direkt an den Küsten eher selten. Der graue Himmel, der in England so oft tagelang für kleine Regentropfen sorgt, wird in Irland durch Wind ersetzt. Der Wind treibt die Wolken rasch und unerwartet herbei, aber der Spuk ist meist ebenso rasch wieder vorbei.
Im Winter kann durchaus kalt werden in Irland, aber es ist nie unerträglich kalt. Die kältesten Monate sind der Januar und Februar mit Durchschnittstemperaturen zwischen 4 und 7 Grad Celsius. Im Juli und August (im irsichen „Hochsommer“) kann man mit Temperaturen zwischen 14 und 16 Grad rechnen. Diese ausgeglichenen Temperaturen sorgen dafür, daß man Irland das ganze Jahr über besuchen kann.
Eine Regenjacke sollte man wie bereits erwähnt zu keiner Jahreszeit vergessen. Rein statistisch gesehen empfiehlt es sich, im verhältnismäßig trockenen April oder im August und September Irland zu besuchen.
Durchgehend schönes Wetter wie wir es hatten bleibt jedoch die Ausnahme.