Gleich an dieser Stelle sei verraten: Wir leben in einer verrückten Welt.
Und wir stehen dazu: Manchmal machen verrückte Sachen einfach Spaß.
Wer (wie wir und ein Teil unserer Freunde) gerne draussen ist, kennt eine Adresse: www.globetrotter.de . Und auf der Homepage alle verheißungsvollen Beschreibungen der Filiale in Köln. Von 4 riesigen Etagen ist die Rede – von einer Erlebnistreppe, dem Wassersportbecken für Boote und Taucher, der Tauchmöglichkeit, der Kältekammer,
dem Klettertunnel, dem Quallen-Aquarium und so weiter. Und irgendwann reifte in uns der Entschluss: Da müssen wir mal hin.
Im Oktober 2007 war es dann so weit: Ein gelber Flieger bringt uns in nullkommanix nach Köln.
Erinnert sich jemand an „Bond. James Bond“?? Am Flughafen hört man folgende Begrüssung in exakt demselben Tonfall: „Willkommen in Bonn. Köln – Bonn“.
Nachdem wir uns erst Mal das Hotel gesucht haben, steht die 1. Entscheidung an: Was essen wir? Rund um unsere Unterkunft bieten sich lustige Möglichkeiten. Wir entscheiden uns für ‚Gyros bei Spyros‘ und sind angenehm überrascht.
Am nächsten Morgen haben wir nur 1 Ziel und nur einen Programmpunkt heute: Der Globi. Wichtige Dinge wollen gekauft werden – vom Rucksack für Martina bis zu den Essstäbchen aus Titan für Füri. Wir machen den ganzen Laden unsicher, probieren die Kältekammer und lassen uns natürlich die Regenkammer nicht entgehen.
Naja, nicht alle – Füri bleibt draussen. Will er nicht nass werden?
Abends machen wir dann noch ein Beweisfoto vor dem Globetrotter. Bevor wir uns wieder eines der Lokale in der Nähe unseres Hotels aussuchen. Unsere Wahl fällt auf den Chinesen ‚Kim Long‘ und erneut sind wir begeistert.